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Im Lehrberuf TiefbauspezialistIn mit Schwerpunkt Baumaschinenbetrieb lernen die Lehrlinge unter anderem wie sie:

  • Planvorgaben (Lage, Höhe, Material) unter Einbeziehung moderner Vermessungstechnik in die Natur umsetzen
  • Lohn-, Geräte- und Materialeinsatz berechnen
  • Baustellen einrichten und absichern, Vorleistungen prüfen und dokumentieren
  • einfaches Gelände vermessen und Vermessungsarbeiten fachgerecht dokumentieren
  • Baugruben, Künetten und Flachgründungen herstellen
  • Schalungen (z. B. konventionelle Schalungen, Systemschalungen) für Bauteile aus Beton und Stahlbeton herstellen
  • Bauteile, Bauwerksteile und Bauwerken (z. B. Straßen-, Kanal- und Kläranlagen) herstellen und adaptieren
  • Beton- und Stahlbetonbauteile instandhalten und sanieren
  • Schüttungen verdichten, Böschungen und zugehörige Böschungssicherungen herstellen
  • Baumaschinen warten und pflegen sowie Pannen oder Schäden an Baumaschinen erkennen und beurteilen
  • Fahrbereitschaft, Betriebssicherheit und Verkehrssicherheit von Baumaschinen prüfen und feststellen

Mit erfolgreicher Lehrabschlussprüfung sind die Lehrabsolventen/-absolventinnen berechtigt die Berufsbezeichnung "Tiefbauspezialist bzw. Tiefbaustpezialistin" zu tragen.

Webadresse

http://www.ausbildungskompass.at/ausbildung107235-…

Beschreibung

Zielgruppe: Jugendliche mit erfüllter Schulpflicht, meist im Alter von 15 bis 19 JahrenKurzinfo: Die Lehrausbildung (= duale Ausbildung) erfolgt überwiegend in einem Betrieb (Lehrbetrieb). Etwa 20 % der Ausbildungszeit verbringen die Lehrlinge in der Berufsschule. Im Lehrbetrieb erlernt der Lehrling den gewählten Beruf anhand der praktischen Arbeit. In der Berufsschule wird das Allgemeinwissen vertieft und theoretisches Hintergrundwissen für den gewählte Beruf vermittelt.

Zugangsvoraussetzungen

Erfüllung der 9-jährigen Schulpflicht

Alternative Bezeichnung

Tiefbauerin Berufsschule
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