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Inhalte - Überblick:

  • Einführung in die Lebens- und Sozialberatung
  • Grundlagen für die Lebens- und Sozialberatung in den angrenzenden sozialwissenschaftlichen, psychologischen, psychotherapeutischen, pädagogischen und medizinischen Fachbereichen
  • Methodik der Lebens- und Sozialberatung & Ehe- und Familienberatung
  • Krisenintervention
  • Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Lebens- und Sozialberatung
  • Betriebswirtschaftliche Grundlagen
  • Berufsethik und Berufsidentität
  • Gruppenselbsterfahrung
  • Abschluss und Prüfung
  • Aufbaucurriculum Vertiefung Ehe- und Familienberatung:
    • Psychiatrie
    • Psychologie
    • Einführung in die berufsspezifischen juristischen Fachgebiete
    • Gruppenselbsterfahrung

Tätigkeitsbereiche:

    Psychosoziale Beratung und Begleitung von Menschen in schwierigen privaten und beruflichen Lebenssituationen sowie Veränderungsprozessen
  • Konfliktmanagement, Mobbing, Bossing, Staffing
  • Berufliche Weiterentwicklung
  • Burnout/Burnoutprophylaxe
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Lebens- und Veränderungskrisen

Mit dem Abschluss zum Ehe- und Familienberater*in bieten sich u. a. folgende mögliche Tätigkeitsfelder an:

  • Trennung, Scheidung, Besuchsrecht, Unterhalt
  • Erziehung, Kinderbetreuung, Schule, Ablösung von Kindern
  • Paarkonflikt, Kommunikation, Rollenverteilung, Sexualität
  • Psychische Probleme
  • Gewalt in der Familie, Missbrauch, Misshandlung
  • Schwangerschaft, Empfängnisregelung, Wunschkind

Webadresse

http://www.ausbildungskompass.at/ausbildung107759-…

Beschreibung

Diplomlehrgang LebensberaterIn / Ehe- und FamilienberaterIn

Dauer / Arbeitsaufwand (ECTS)

5 + 3 Semester

Zugangsvoraussetzungen

  • abgeschlossene Berufsausbildung (mind. Lehrabschluss) – Matura ist nicht erforderlich
  • Mindestalter 25 Jahre (keine Altersobergrenze)
  • Freude im Umgang mit Menschen
  • hohe soziale und empathische Kompetenz
  • Bereitschaft andere Menschen zu fördern und in schwierigen Themen zu begleiten
  • Bereitschaft sich mit sich selbst auseinander zu setzen und stetig an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten
  • psychische und physische Eignung
  • Unbescholtenheit – keine Vorstrafen (Strafregisterauszug, nicht älter als 3 Monate)
  • Teilnahme am Assessment vom ISPS zur Abklärung der Eignung
  • Motivationsschreiben, weshalb diese Ausbildung gewählt wurde
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