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Inhalte:

Case Management, auch Unterstützungsmanagement genannt, ist ein Betreuungsansatz, der sich in den letzten Jahren als eigenständige Methode in verschiedenen Bereichen etabliert hat. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht die einzelne Person, die durch effizienten Einsatz der Mittel und Nutzung aller Ressourcen im persönlichen, institutionellen sowie gesellschaftlichen Bereich unterstützt wird.

  • der Prozess des Case Managements
  • systemische Theorie als Grundlage des Case Managements
  • systemisches Case Management auf der Fall- und Systemebene
  • Care Management und seine Teilprozesse
  • Qualitätsnetzwerk und Projektmanagement
  • besondere Problemfelder und Best Practice-Projekte
  • selbst organisierte kollegiale Beratung
  • Konfliktmanagement
  • Fallsupervision in der Gruppe
  • Praxis-Workhop I: Ressourcenorientierte Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen
  • Praxis-Workshop II: Qualitätssicherung und Projektentwicklung
  • Dokumentation und Evaluation
  • Reflexion und Wissenstransfer

Webadresse

http://www.ausbildungskompass.at/ausbildung107698-…

Beschreibung

Zielgruppe: Fachkräfte, BeraterInnen und TrainerInnen aus dem sozial- und berufspädagogischen Bereich sowie der Beschäftigungsförderung, weiters Personen aus Rehabilitationseinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, Gebietskörperschaften (z.B. Jugendwohlfahrt), sozialen Organisationen, Interessenvertretungen etc.

Dauer / Arbeitsaufwand (ECTS)

modular mit gesamt 242 UE

Zugangsvoraussetzungen

  • Der Diplomlehrgang ist entsprechend den Zertifizierungsrichtlinien der ÖGCC konzipiert. Zusätzlich zur Absolvierung sind daher von der ÖGCC festgelegte formale Zugangsvoraussetzungen zu erfüllen und Zusatzkompetenzen nachzuweisen.
  • abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheits- und/oder Sozialwesen oder eine vergleichbare Ausbildung sowie 3 Jahre Berufserfahrung im genannten Bereich
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